Lass dir ausreichend Zeit um die Anbahnung der Bewegung im Fasziennetz zu erspüren. Sobald du beide Augen auch einzeln ansprechen kannst und die Aktivierung im Bauch spüren kannst, kann es im ganzen Körper weitergehen.
“Augen öffnen” ist ein Augenöffner für die Tiefe der inneren Bewegung.
Verwandle das Spürbild in eine Körperreise oder Meditation, indem du langsam eine Augen nach dem anderem im Körper öffnest und schließt. Besonders interessant ist das Öffnen von Augen zur und von der Rückseite des Körpers aus.
“Augen öffnen” ist Hilfe zur Selbsthilfe bei Spannungszuständen, Stress und Schmerz.
Das Spürbild richtet deine Achtsamkeit augenblicklich nach innen.
Du kannst die Übung einfach in deinen Alltag integrieren. Nimm dir z.B. vor auf den Tag verteilt, die Übung 5 mal in einem Körperbereich jeweils 5 mal durchzuführen.
Das entspricht einer Übungszeit von einer Minute am Tag.
Wenn du Yoga, Qigong oder eine Form der Energiearbeit praktizierst, eröffnet das Spürbild sehr interessante Perspektiven der Selbstbetrachtung. Betrachte dich eine zeitlang mit den Augen, die du zum Beispiel in den Energiezentren öffnen kannst.
Noch besser:
Du nutzt die Übung, um über den Tag verteilt mindestens fünfmal, um dir die Augen für eine Perspektive zu öffnen.