Äussere Bewegung
Die letzten fünf Kurseinheiten der „Essentials“ widmen sich der spielerischen Freude an den inneren Bewegungsmöglichkeiten. Die ersten Spürbilder leiten wir von äusseren Spielbewegungen ab. Im Ping Pong finden wir einige sehr aktivierende Bewegungsqualitäten. Das Ping Pong eignet sich auch deshalb gut, weil es im Stand oder sogar im Sitzen gespielt werden kann. Die Beine spiele also eine geringe Rolle und wir können uns ganz auf die inneren Bewegungen im Rumpf konzentrieren.
Weitere Spürbilder sind mit Tätigkeiten verbunden, mit denen wir uns, andere oder auch unsere Werke zurechtmachen, verschönern und vervollkommnen. Schmücken kann uns entzücken.
Schließlich entdecken wir, dass es viel zu entdecken gibt, wenn wir ab und zu um die Ecke schauen.
Innere Bewegung
Das innere Ping Pong überträgt die Grundbewegung auf alle möglichen Körperteile. Wir können innere Bälle zwischen beliebigen Punkten im Körper hin und her spielen. Wir können lange und kurze Bälle schlagen und sogar Bälle mit Effet anschneiden. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Es bleibt nicht aus, das uns unsere Entdeckungen erheitern. Dann ist das Ziel erreicht.
Auch das innere Schmücken kann ganz besondere Gefühlsqualitäten in uns wachrufen. Wenn wir uns innerlich die Krone aufsetzen, sieht die Welt ganz anders aus.
Es macht auch einen deutlichen Unterschied, ob wir äusserlich oder innerlich um die Ecke schauen.