Keim der Bewegung
Beginnt die Bewegung im Springboden oder in der bzw. dem Hüpfenden? Es gibt keine Stelle im Körper, in dem das Hüpfen nicht beginnen könnte. Wir hüpfen schon beim Gedanken an das Hüpfen. Ähnlich ist es mit dem Jubeln. Wo beginnt das Jubeln? Vielleicht hinter den Augen? Vielleicht hinterm Nabel? Oder in der Nasenspitze?
Was haben das „Wasserspeihen“ und das Hüpfen gemeinsam? Warum können wir im Jubel den Wasserstrahl kaum kontrollieren? Viel Spaß beim Erkunden des Beckenbodens.
Herz der Bewegung
Verlangsame den Wechsel zwischen den innen Hüpfvarianten. In allen Sphären. Spüre zwischen welchen Polen dein Faziennetz hin und her schwingt. Wechsle sehr deutlich zwischen diesen Polen. Danach lass es pulsieren, als wäre es ein zusätzliches Herz.
Dasselbe funktioniert auch beim „Wasserspeihen“. Hier wechselst du von der Bündelung des Strahls zum Sammeln des Wassers im Mund. Finde einen Rhythmus.
Essenz der Bewegung
Finde das Pulsieren in deinen Pupillen oder hinter deinen Augen. Wechsle frei zwischen allen Sphären. Lächle dem Beckenboden zu. Darin steckt die ganze Essenz und die Essenz des Ganzen.